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Markus (19) 02.07.2003 14:50
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Ich hatte den letzten Teil dieser wohl beeindruckensten Dokumentation über das Elend dieser Welt schon einmal gesehen und wollte diese auch komplett sehen. Mir fehlten einfach nur die Worte als ich diese Dokumentation gestern abend auf ARD gesehen habe. Viele Fragen hatte ich nach diesem Film, die ich mir nicht selber beantworten konnte und die mir auch bestimmt kein anderer Mensch auf dieser Welt beantworten kann!

Wie können "Menschen" anderen Menschen so was antun?
Wie kann man Menschen einfach nur verhungern lassen?
Wie bringen es Menschen zu stande sich damit abzufinden das sie auf einem Pappkarton zwischen zwei Gleisen leben?

Ich habe viel nachgedacht nach diesem Film und verstehe es einfach nicht, das Menschen wie George W. Bush oder Tony Blair, einen Krieg der so ein Elend hervorruft, mit sich selber vereinbaren können und ihn später auch vor Gott erklären können!
Ich bewundere den Menschen James Nachtwey und hoffe das wir noch viel von ihm hören werden. Ich hoffe auch für ihn das er merkt das er mit seinen Bildern Menschen erreicht und es ihn zum weitermachen ermuntert!
Danke Herr Nachtwey
 

eichler 02.07.2003 14:12
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Die gestrige Doku im ARD-TV war ein tief beeindruckendes Fernsehereignis.
James Nachtway in Gesinnung eine vorbildliche Persönlichkeit - ein seltenes Exemplar in der Welt der Gier, Machtbesessenheit und Menschenverachtung.
Filme und Fotos einzigartig! Lebenseinstellung unbedingt nachahmenswert!

Ich wünsche Herrn Nachtwey viel Glück während seiner schweren Arbeit, möge er gesund bleiben, damit er uns noch lange mit seinen Bildberichten "aufwecken" kann, um uns Wahrnehmung und Verständnis am Einzelschicksal nachhaltig ins Bewußtsein zu bringen.
Ursula Eichler
 

Jörn Benseler 02.07.2003 11:52
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Neben den Bildern, für die es keine Worte gibt, beeindrucken mich vor allem die Fragen Nachtweys, ob das Elend die Leiter zu seinem Erfolg ist, ob er vom Leid anderer profitiere. Diese Gedanken offenbaren das Dilemma seines beeindruckenden Wirkens.
 

Lukas Lehmann 02.07.2003 11:23
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Dieser Film ist ein Zeitdokument und ein Spiegelbild unserer heutigen Welt, die eben nicht absolut vollkommen ist, wie die "westlichen" Medien uns immer vorgaukeln wollen, sondern die in ihrer für Viele unscheinbaren Mitte zutiefst verletzt und verwundet ist, die gezeichnet ist von Krieg und Leid. Genau diesen Menschen, die geblendet sind von Geld und materiellen Dingen, von Machtstreben und Karriere, will Nachtwey die Augen öffnen. Mit seinen Bildern schenkt er nicht nur ihnen einen Schlüssel zu ihrer Seele, sondern jedem, der als Betrachter seiner Bilder agiert. Die Sensibilität und Einfühlsamkeit seiner Bilder beteiligen uns ganz stark und hautnah am Geschehen dieser Welt, vor allem und besonders am persönlichen Schicksal jedes einzelnen Menschen. Dies macht ihn so einzigartig und lässt sein Werk als Mahnmal einer zu tiefst menschlichen Seite der Welt wiedererstehen, die eben nicht fehlerfrei und perfekt ist, sondern in ihren Taten die ganze Grausamkeit dieser Welt wiederspiegelt. Als Betrachter soll dieses Mahnmal uns ermahnen aus unseren Fehlern zu lernen - sie aber nie zu vergessen.

Meinen großen Respekt für diese Leistung und dieses Werk!

Lukas Lehmann (19), Germany
 

Martina Wille 02.07.2003 07:58
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Ein großartiger Film und ein beeindruckender Mensch.
 

Peter Bündgens 02.07.2003 03:47
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James Nachtwey fragt sich und uns, ob es richtig wäre, an der Not der von ihm fotografierten Menschen zu verdienen. James, die Frage ist einfach falsch, sie müßte lauten, habe ich das Recht die Not der Menschen zu zeigen, an denen so viele "Große" verdienen!

Ja, muss und kann die Antwort nur lauten, denn von uns, die Deine Bilder sehen, wagt sich kaum einer so nah an das Elend, den Schrecken und die Not, derer, die das große Geld für die "Großen" mit ihrem Leid erst ermöglichen. George W. Bush und seine Falken haben wieder einmal gezeigt, Geld läßt sich nun mal nicht leichter verdienen.

Deine Bilder aber zeigen den Preis, den andere für die Geldgier weniger bezahlen müssen! Krieg lohnt sich nur für die, die nicht daran teilnehmen!

Eventuell begreifen wir, das Volk, endlich, dass Obrigkeit nicht Gott gegeben, sondern durch uns bestimmt wird. Kann sein, dass Du unser Leid auch mal fotografieren mußt, wenn wir nicht endlich begreifen lernen!

Viele Grüße und Hochachtung für Deinen Mut!

Peter Bündgens
 

Murat Yigit, Berlin, 28 ahre 02.07.2003 02:17
Krieg ist grausam.
Fragt mal die Leute die einen erleben mussten.
 

Kurt Ilg 28.06.2003 17:48
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Ich habe diesen hervorragenden Film schon mehrmals gesehen und werde ihn mir auch am
nächsten Dienstag wieder ansehen. Dies, obwohl
ich weiss, dass es mir nachher nicht mehr so
gut geht. Immer wieder fesseln mich die er-
schreckenden Bilder, nicht aus Voyeurismus,
sondern weil es fast nicht zu glauben und zu
ertragen ist, was sich Menschen antun, bzw.
was Menschen alles erleiden müssen.
Die stille, introvertierte Person James Nacht-
wey beeindruckt ungemein. Ihm und dem Regisseur Ch. Frei möchte ich auf diesem Weg
für diesen einzigartigen Film danken.
Allergrössten Respekt!
 

Daniel C. Braun 18.06.2003 16:11
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Für Journalisten/Fotografen, wie für jeden Menschen, sollte in jedem Fall die Würde des Menschen an oberster Stelle stehen. Nachtweys Bilder, wie auch etwa die von Sebastiao Salgado, portraitieren nicht nur Not und Leid, sondern auch die Notwendigkeit, sich dies immer wieder zu vergegenwärtigen. Für mich, der selbst als Journalist/Fotograf arbeitet, ist die Achtung der Menschenwürde oberster Arbeits- und Lebensgrundsatz.
 

Marion Brandstetter 27.05.2003 11:46
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Gut zu wissen, das dieser Film immer mal wieder im Fernsehen gezeigt wird. Denn leider brauchen wir nach wie vor Menschen wie Herrn Frei und James Nachtwey.
 

Kai Winkler 25.04.2003 00:09
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Sowohl der Film, als auch die Ausstellung zeigen dass wesentliche im Leben.

Beeindruckend
 

Guolin Chau 21.04.2003 17:24
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Nachdem der Film "War Photographer" zu Ende ging wagte sich niemand zu Wort zu melden. Zu tiefst gingen uns die Bilder unter die Haut und zu komplex war die Mitteilung, welche uns dieser Film zu vermitteln versuchte. Es dauerte seine Zeit, bis wir dieses Geschenk des Augenöffnen verdaut haben und über den Inhalt diskutieren konnten.

Tief im Inneren haben wir alle geweint...
 

Erik Traupe 13.04.2003 17:53
"Menschen glauben was sie sehen. Lass sie sehen!" (Henry David Thoreau, 1817-1862)

Meinen grössten Respekt für den Menschen James Nachtwey und seinen Einsatz für die Menschlichkeit
 

Nina Keseberg 13.04.2003 13:31
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Die Bilder von Mr Nachtwey sind so unaufdringlich in ihrer Art, zeigen die Menschen so nah, als ob die Kamera gar nicht da gewesen ist. Dann trifft einen die volle Wucht dessen was wir nie zu Gesicht bekommen hätten. Und trotz des schrecklichen, zum wegschauen verleitenden Anblicks, schafft er es den Menschen Respekt entgegen zu bringen und sie so abzulichten das es nicht entwürdigend wirkt.
Ich empfinde großen Respekt für James Nachtwey, sein fotografisches Können, aber vor allem für die sensible Art das Leid der Menschen darzustellen.
 

Andreas Laudwein-Classen 08.04.2003 12:12
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gut, das es auf dieser welt noch menschen gibt, die geradeaus und aufrecht gehen.
meinen grössten respekt für so viel mut.
 

KING-SARAJVA-MUSTAFA 06.04.2003 11:09
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VOZDRA RAJO MORGEN OSTALIMA DRAGANA HAJ MATERETI MI PISI NA e-MAIL SVEGATI I ONA DRUGA NASA JA SAM SAMI STUDEN IZ SARAJVA JA SE TIM BAVIM REKO DA SE MALO RASPRICAMO I OSTALIMA "PACE IN IRAK" VOZDRA SVIMA VELIKI POZDRAV SARAJVSKOJ RAJI POZDRAVLJAM ZILHU IZ ZENICE I NJENU RODICU AMILU NADAM SE DA CE NEKO NAO OVO REGAIRATI POZDRAV I VOZDRAV !!!
 

Anne 20.03.2003 15:07
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Hallo!
Heute habe ich einen Film über James Nightwey in der Schule gesehen.einerseits war ich schlichtweg beeindruck von ihm und andererseits hat mich der ganze Film oder besser gesagt die Realität und die Gefühle, die mit seinen Bildern zum Ausdruck gebracht werden,schockiert.
LG Anne
 

Sven Eichner 06.03.2003 20:58
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Das Unfassbare (be)greifbar zu machen, den Schmerz, die Trauer mitfühlen zu können. Dies gelingt James Nachtwey mit seinen Bildern. Auch heute, einen Tag nach der Kinovorstellung in Dresden, bin ich meinem Gefühlschaos erlegen. Meine Hochachtung vor der unaufdringlichen Art Christian Frei´s die Arbeit von James Nachtwey zu dokumentieren.
 

Marcel Gautschi 19.01.2003 14:41
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Er hat das Auge für das Bild und ich bin erschüttert wie gut er es mit der Kamera einfängt. Er greift unseren Frieden an, so das wir das Leid auf dieser Welt in seiner brutalsten Weise zu sehen bekommen....

In Hochachtung

Marcel Gautschi , Switzerland 23 years old
 

mark 10.01.2003 16:56
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meine grosse anerkennung für ihre art und ihr schaffen.tiefe bewunderung und grosser respekt.versuche davon zu lernen.best wishes!
 

Schuchter Daniel 06.12.2002 16:28
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Ich dachte früher immer, dass diese "Kriegsfotgrafen" wol zu den schlechtesten Menschen der Welt gehören. Immer auf der Suche nach Opfer, um damit ihr Geld zu verdienen. Erst als ich diesen Film sah begann ich zu verstehen, wie solche Leute tatsächlich denken und dass sie bereit sind auch zu helfen...(Respekt) Daniel Schuchter age: 20 Austria
 

Dani Fust 28.11.2002 00:19
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Christian Frei trifft mit seinem Film mitten ins Herz. Die stille tonart des Films macht den Aufschrei der Seele nicht ertäglicher sie vertieft den Schmerz - hoffentlich kommen wir noch lange nicht zur Ruhe...

Dank an alle die zum Gelingen des Films beigetragen haben.
 

Felix Kepp 27.11.2002 20:18
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Es ist unglaublich, mit welchem beständigen Respekt James Nachtwey auf die Menschen zu geht, sich ihnen öffnet um sich sofort wieder zurückzuziehen; um ihre Stimme in die Welt zu tragen. Die Größe dieses Menschen liegt in seiner zurückhaltenden und edelen Art, der sich nicht von Moden der Zeit leiten lässt, sondern still und einsam seine Kreise zieht.

Danke für 96 Minuten voller tiefer Schönheit, die einem wieder die Augen für das Wesentliche öffnen. Nichts ist so verlogen wie unsere täglichen, kleinen Zivilisationsprobleme. Felix.
 

markus 26.11.2002 21:37
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ich habe schon viel von ihm gesehen aber nie gewusst wem ich diese perfekten zeugnisse der "krönung der schöpfung" zu verdanken hatte.
der film berührte mich stark und lässt mich nich los
danke für das augen öffnen und erinnern
du wirst mehr gebraucht als es uns lieb sein kann
 

annette erath 26.11.2002 20:47
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ein leiser und dennoch – oder gerade deswegen – beeindruckender film, der mich tief bewegt hat.
ein dokument voller menschlichkeit.

ein aussergewöhnlicher mann, der eine solch bemerkenswerte innere ruhe ausstrahlt und der menschen ein gesicht und eine stimme verleiht.
ein mensch, dem meine tiefe bewunderung gilt.

bilder – mit einer so unglaublichen wirkung – die tief in meine seele eingedrungen sind.
stumme zeugnisse, die ich mein ganzes leben lang nicht mehr vergessen werde.

eine botschaft – den blick nicht abzuwenden und die stummen schreie zu hören.

danke.
 

Nicolai Riesterer 26.11.2002 19:24
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Dieser "Dokumentarfilm" ist eigentlich viel mehr als nur die Bezeichnung als solches. Man sollte jedem Schüler in unserer Gesellschaft diesen Film zeigen und ihn erörtern lassen. Das war das Beste was ich seit langem im "freien" Fernsehen gesehen habe. Besonders gefallen hat mir die Aussage von Nachtwey über seinen Kampf, in den Massenmedien vertreten zu sein, denn die sind es, die dieses Elend auf dem grössten Teil der Erde
vertuschen und somit fördern. Mein Weg kann nur die Entwicklungshilfe in diesen Ländern sein, da ich ähnliche Ansichten wie dieser wunderbare Mensch habe, und der Film hat mir jetzt endgültig den Rest gegeben.

Weiter so und viel Glück in der Zukunft!

Peace
 

Moritz 26.11.2002 17:55
Als großer Fan von Dokumentarfilmen konnte ich mir War Photographer im Fernsehen auf ARTE natürlich nicht entgehen lassen und muss zugeben es ist einer der besten Doku-Filme die ich je gesehen habe. Kompliment an die Macher des Films: Großartig!
Respekt vor Nachtwey und seiner Arbeit. Diese Bilder schaffen es mich intensiv über die Themen nachdenken zu lassen. Danke dafür!

Moritz
 

Anja Wolff, 26.11.2002 16:19
Ein Film der mein Denken verändern wird. Vielleicht nicht nur bei mir. Wenn es einem Menschen, wie Nachtwey gelingt, Bilder so tief in die Seele der Menschen eindringen zu lassen und sie zum Umdenken zu bewegen - vielleicht nur in eigenen, privaten Bereichen - dann sollte man den Glauben an Engel nicht verlieren!
 

jasmina causevic 26.11.2002 16:17
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ich habe mich noch nie mit einem so guten gewissen so elend gefühlt wie nach diesen 96 minuten. der film bringt licht in die kranke menschenwelt !


herzlichst
jasmina causevic
 

Lucia Moreno- variousity 26.11.2002 15:03
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Worte die sich mit Bildern vereinen, das Herz treffen, den Verstand in Bewegung bringen und den eigenen Massstab in Frage stellen, Ideologien und Taten die nicht den kommerzielen, sondern den Nutzen für das Ganze, vielleicht auch das nächste als Inhalt haben, können weder mit dem Nobelpreis noch mit Geld aufgewogen werden. Ich bin sehr glücklich den Film gesehen zu haben und zu wissen, es gibt Menschen die den eigenen Wert in den Hintergrund stellen und damit ein unendlich wichtiges Ergebnis erziehlen.

Es ist fast unmöglich die gebührenden Worte für den Menschen und dessen Werk zu finden.

Ich werde es nie vergessen und mich daran erinnern, immer und immer wieder.

Lucia Moreno
 

Dragan 26.11.2002 14:02
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Respekt!!!!!!!!!!!!

Peace
 

Oliver Wilkes 26.11.2002 10:28
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Bewegend und beeindruckend, sind die Worte der meisten, die sich an dieser Stelle äußern. Diesen kann ich mich nur anschließen und meine Bewegung durch den Film und die Bilder ausdrücken. Es ist so immens wichtig, die Grausamkeiten und das tägliche Unrecht aufzuzeigen, vor allem wenn die Weltpresse nicht aktuell zuschaut.

oliver wilkes
 

Susan Dolma 26.11.2002 09:07
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Nicht nur die Fotos, sondern auch die einfühlsamen Worte von James Nachtwey haben mich sehr berührt. Der Film hat mich die ganze Nacht nicht losgelassen und hallt auch jetzt noch in mir nach. Ich denke, dass das gut ist, denn es wurde mir einmal mehr bewusst, was für ein Glück ich habe, mein Kind in einer kriegsfreien Zone aufwachsen zu sehen.
 

Jürgen Spang 26.11.2002 01:24
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Habe vorhin auch den Film "war photographer" gesehen, auf den ich mich als begeisterter Foto-Amateur schon lange gefreut hatte. Der Film und vor allem der Mensch Jim Nachtwey haben alle meine Vorstellungen und Vorfreuden weit übertroffen. Ich bin mehr als beeindruckt!
 

Marion Zapp 26.11.2002 00:14
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Hallo!

Auch ich habe vorhin gerade die Doku auf arte gesehen und muss echt sagen, das was ich da gesehen hab mich zutiefst berührt habe, so dass ich geweint habe.
Mir fehlen noch etwas die Worte.
Ich würde gerne so ein Photo haben wollen, weiß jemand wo ich so eins her bekommen kann?

Marion
 

Manka 26.11.2002 00:09
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Ich habe den Film über Jim Nachtway heute abend in ARTE gesehen und möchte meine tiefe Bewunderung für diesen Mann und seine Art und Weise ausdrücken. Die Worte, sein Schweigen, die Liebe die aus seinen Augen scheint, der unbeugsame Wille der sich in seinem Handeln zeigt, sind für mich ein großes Vorbild und ich hoffe innigst das dies Beispiel ist für weitere Menschen in unserer kranken 'zivilisierten' westlichen Welt, die sich hauptsächlich um sich selbst dreht, während andernorts Menschen wegen uns leiden.

James Nachtway sollte den Friedensnobelpreis erhalten!!

Liebe Grüsse

Manka
 

mathias abbühl 22.11.2002 21:55
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wohl aus zufall, habe ich den Film im Fernseh gesehen. ich war beeindruckt von der kraft dieser bilder. Fotos sowie der Film sind einzigartig!
 

Josefina Nikolla 21.11.2002 12:09
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Ich habe diesen Film auch gesehen und war einfach fasziniert von James Nachtwey und überhaupt diese DOK ist einfach gelungen.
Dieser Film lässt mich nicht los, ich muss die ganze Zeit daran denken, wie schlecht es Menschen auf der Welt geht. Ich finde es toll, dass solche Dokumentationen gemacht werden( Ein grosses Lob an Christian Frei). Eins möchte ich noch sagen:Wir dürfen die Augen nicht verschliessen....denn es kann jederzeit auch UNS treffen..
 

Christian Merz 20.11.2002 15:30
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Der Film ist einfach super!

Ein Film der mich unglaublich berührt hat und wieder ein bisschen auf den Boden gebracht hat!
Ich bin Hobbyfotograf, will es aber in Zukunft zu meinem Beruf machen und Jim Nachtwey ist das beste Vorbild!

STOP WAR!
 

Marcel Stör & Akiko Yokoyama 20.11.2002 14:54
S U P E R ! Der Film ist einfach sensationell...
Die Ausstrahlung im TV ist leider ohne uns über die Bühne gegangen, doch wir
würden den Film gerne auf DVD kaufen. Ist das geplant?

Antwort von CHRISTIAN FREI: Jawohl! Die DVD "War Photographer" kommt in diesen Tagen in den Handel!
 

Susanne Beck 20.11.2002 14:34
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Was ist das nur für ein Wahnsinn auf unserer Welt. Aber es gibt fähige Leute, die diesen Wahnsinn schonungslos zeigen, das wurde in dem Film "war photographers" deutlich. Es macht einen fertig, betroffen, gelähmt, man kann und darf nicht wegschauen. Und trotzdem kann es gar nicht genug von diesen Dokumentationen geben, dass diese Gleichgültigkeit und Abgestumpftheit nicht noch weiter fortschreitet.
 

Ulrich Hildebrandt 20.11.2002 08:44
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Ich habe den Film im SF gesehen. Vielleicht hat einen der Zynimus des Medienzirkus schon infiziert, aber James Nachtwey war so sehr, so uneingeschränkt Lichtgestalt, daß Zweifel blieben. Grundsätzlich aber ein sehr guter Film, der nocheinmal die wirklichen Bedrohungen der des Menschseins/der Menschheit jenseits der derzeit wahrgenommenen Themen (al Quaida etc.)aufzeigt und ein Bespiel für ein Engagement aufzeigte.
 

theresia baker 19.11.2002 20:56
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ich bin tiefbewegt und werde mich dafür einsetzen,dass dieser film noch viele menschen sehen.und ich danke jim für seinen arbeit.theresia
 

Sibylle Andermatt 19.11.2002 18:30
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Unglaublicher Film, bin tief beeindruckt und eigentlich ohne Worte. Man kann fast nichts mehr dazu sagen. Respekt für Jim und Christian.
 

Cpl. Sandmeier Swisscoy Kosovo 19.11.2002 16:45
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Ich habe die Dok.gestern mit kameraden Gesehen. obwohl wir im Kosovo sind, und schon manches gesehen haben hat mich persönlich das ganze sehr beindruckt. Ich habe noch nie so etwas Tragisches gesehen. Einmal stand ich den Tränen nahe. Ich kann diesen Film bestens Empfehlen.
 

Ursula Steiner 19.11.2002 14:13
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Guten Tag! ich habe gestern den DOK gesehen. war sehr betroffen! zuerst zwar ein wenig negativ beeindruckt.. trauernde zu fotografieren entspricht nicht gerade meiner philosophie. man stelle sich das mal hier vor!! ich wollte gar nicht mehr weiter schauen. james nachtwey erwähnte jedoch, dass er dies wirklich nur unter den gegebenen umständen machen konnte, zu kriegszeiten. die weiteren bilder haben mich zutiefst beeindruckt, ich wollte heute das buch kaufen, leider vergriffen. was können wir nur tun, damit diese menschen wieder ein lebenswertes leben erhalten? ich möchte so gerne etwas tun! danke für diesen film.
 

Bettina Schütz 19.11.2002 13:35
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Hallo
Habe gestern die Reportage im TV über das Schaffen von James Nachtwey mitverfolgt und war sehr aufgewühlt. Ich bin eine von denen die ganz selten sich solche Bilder zur Seele führen. Ich weiss um das Elend das diese WElt hervorbringt. Krieg, Tot, Hunger, Hass ect.
Es gibt sie aber dennoch die andere Seite!
Gerade weil wir in einer Welt Leben die voller Gegensätze gepregt ist, hat es mich zutiefst Bewegt und mich aber auch auf meinem Weg bestärkt, den ich mit meinem Mann gehe. Ich schreibe Liebesgedichte und er vertont sie und zwei weitere Künstler schenken ein Bild dazu. Auch diese 3 Klänge braucht unsere Welt. Sie können trösten und Hoffnung schenken, das es sie doch noch gibt. Danke für Ihre Bilder und Ihre Gedanken dazu, sie sind sehr kostbar! Unter www.3.klangdersinne.ch finden sie ein Stück meiner Welt......
mit einem speziellen Gruss.............
 

Peter Hiltebrand 19.11.2002 13:20
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Ein Film, oder mehr noch ein Dokument, dass gleichzeitig bedrückt, aufrüttelt, in gewisser Weise gar fasziniert ... vor allem aber die Augen öffnet !

Wie bescheiden nehmen sich doch danach die eigenen Ängste und Sorgen aus ...

Zeigt dieses Dokument all jenen, die sich anmassen über anderen zu stehen !
 

Lydia Köhler 19.11.2002 11:39
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Zufällig im Radio die Ankündigung der Doku im SF 1 gehört. Bin sehr, sehr beeindruckt. Danke! Möge der Blick auf das ganze Elend uns wirklich "menschlicher" werden lassen - uns zum "Liebe machen" führen....
 

Gernhöfer Verena 19.11.2002 10:51
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Es war schwierig, sich nach dem Film ins warme Bett zu legen. Erschütternd, was Menschen sich antun können, aber auch, wieviel Leid ein Mensch ertragen kann. Wir können dankbar sein dass es einen Menschen wie James Nachtwey gibt, der den Mut hat uns die Schreckensbilder immer und immer wieder vor Augen zu führen.
 

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